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Vermehrt Cyberattacken wegen Homeoffice

Die Allianz stellt vermehrt Hackerangriffe fest

Cyberkriminelle werden immer erfolgreicher mit ihren Angriffen auf Unternehmen. Die Cyberschäden, die den Versicherern gemeldet werden, steigen in die Höhe. Allein der Allianz. Global Corporate & Specialty (AGCS), dem Industrieversicherer der Allianz, wurden in der ersten drei  Quartalen schon über 770 Schäden gemeldet – im gesamten Vorjahr waren es nur 809.

Eine Ursache für die Sicherheitslücken, ist das Arbeiten von zu Hause aus. Viele Arbeitnehmer haben während der Corona-Krise keine andere Wahl, als ihre Arbeit von daheim aus zu erledigen. Die Sicherheitsvorkehrungen entsprechen aber leider nicht der Norm, einen Umstand, den sich die Kriminellen zu Nutze machen. „Die IT-Ausstattung, die große Unternehmen Ihren Mitarbeitern zur Verfügung stellen, ist weitgehend sicher. Catharina Richter, Leiterin des Allianz-Cyber-Kompetenzzentrums, der F.A.Z, sagte das sie das Problem eher im Mittelstand sehe.

Eine Studie der AGCS, in der mehr als 1700 Cyberversicherungsschäden untersucht wurden, hat belegt, dass 85% aller Hackerangriffe eine Lösegeld-Forderung beinhalten. Eine Ursache, so Experten, liegt in der immer zunehmenden Digitalisierung.

Deshalb hat es sich Praxismanagement Bublitz-Peters, eine Unternehmensberatung aus Heidelberg, zur Aufgabe gemacht, über Cyberattacken und wie man sich davor schützen kann, aufzuklären.

Unsere Schulungsangebote zum Thema Cyberschutz und vielen anderen Themen, finden sie unter https://www.bublitzpeters.de/akademie/

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