Unternehmensberatung im Gesundheitswesen

Für Viele gibt es im Sommer nichts Schöneres als einen ruhigen Nachmittag am Badesee. Doch in letzter Zeit gab es immer wieder Berichte über eine Gefahr: multiresistente Erreger. Das sind Keime, die durch eine Vielzahl von Antibiotika nicht behandelt werden können.

Damit man in unseren Seen weiterhin unbeschwert baden kann, sind konsequente Maßnahmen nötig, die die Ursachen für die Verbreitung von resistenten Keimen beseitigen. Ein gutes Beispiel ist dafür das Heidelberger Hygiene-Rating, das im Gesundheitswesen enge Antibiotika-Grenzen setzt.

„Durch das Heidelberger Hygiene-Rating wird der Patient weniger infektionshygienischen Risiken ausgesetzt, die von außen auf ihn einwirken. Dafür sorgen die hohen hygienischen organisatorischen Standards der Gesundheitseinrichtung und das speziell geschulte Personal. Somit ist eine Infektion, die mit Antibiotika behandelt werden muss, nahezu ausgeschlossen beziehungsweise sehr viel geringer“, sagt Mark Peters, Auditor des Heidelberger Hygiene-Ratings.

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