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Welche Gefahren Drohen?
Ein „Blackout“ im Gesundheitswesen bezieht sich auf eine Situation, in der es zu einem schwerwiegenden Ausfall von lebenswichtigen Gesundheitssystemen oder -diensten kommt. Dies kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden, wie zum Beispiel Naturkatastrophen, Stromausfälle, Cyberangriffe oder auch Pandemien.
Ein solcher Ausfall kann schwerwiegende Konsequenzen für die Gesundheit und das Wohlbefinden von Patienten haben, da lebenswichtige medizinische Versorgung und lebensrettende Maßnahmen nicht verfügbar sind. Es kann auch zu Engpässen bei der Versorgung mit Medikamenten, Verbrauchsmaterialien und medizinischer Ausrüstung kommen.
Um sich auf mögliche Blackouts im Gesundheitswesen vorzubereiten, sind robuste Notfallpläne und Maßnahmen erforderlich. Dies umfasst die Vorhaltung von Notstromgeneratoren und ausreichender Versorgung mit medizinischen Vorräten, um im Falle eines Ausfalls schnell und effektiv handeln zu können.
Dazu haben sich die Experten Axel Jakobi (Hygieneinspektor), Mark Peters (Referent, Notfall- und Krisenmanager) und Andre Martini (Referent AÖGW – Notfallplanung und Krisenmanagement) über dieses Thema gesprochen und Ihre Erfahrungen ausgetauscht.
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