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Mehr vernetzte Geräte – mehr Angriffe und warum der Schutz so wichtig ist

In den letzten Jahren wird in Deutschland ein enormer Zuwachs von Cyberangriffen verzeichnet. Vor allem trifft dies hauptsächlich immer noch große Unternehmen, KMU sowie auch Arzt- und Zahnarztpraxen, aber auch privat sind viele Endgerätnutzer nicht sicher genug unterwegs. Man kann sicher davon ausgehen, dass fast jedes deutsche Unternehmen mindestens einmal von einem Cyberangriff betroffen war. Aber auch vor der Politik oder anderen nicht-wirtschaftlich orientierten Behörden und Institutionen macht Cybercrime keinen Halt und die Auswirkungen sind gravierend.

Welche Bereiche sind mögliche Angriffsziele?

Die belaufenden Schäden beziehen sich nicht nur auf Geldsummen in Milliardenhöhe, sondern als noch wichtiger erachtet und dennoch unterschätzt sind personenbezogene Daten. Cyberangriffe dienen meistens zur Spionage, Manipulation und Sabotage, um ganze Systeme unbrauchbar zu machen. Die Hauptangriffsziele sind Bürger, Unternehmen, klinische Ärzte – im Wesentlichen ganze Infrastrukturen. Insbesondere Arztpraxen mit hoher Anzahl von Patientenstammdaten sind dadurch häufiger betroffen. Denn hier sind die Ziele besonders klar: Gesundheitsdaten zu stehlen oder gezielt Patienten die Behandlung oder Entdeckung von Symptomen und Krankheiten zu verhindern.

Auch basieren übergreifend viele private und geschäftliche Bereiche unserer Gesellschaft auf kritische Infrastrukturen (KRITIS), wo systemrelevante Arbeitsbereiche angegriffen werden können, wie bspw. Krankenhäuser, Energieversorger, Banken und ganze Industriezweige, die die Organisation von Lebensmittel, die Wasserversorgung und Medikamente zur Aufgabe gemacht haben.

Cyberschutz-Maßnahmen mit unseren IT-e@sy-Lösungen richtig einschätzen und nutzen

Diese Thematik auf den aktuellen Standard zu bringen, ist der Hauptfokus. Dass jedes Opfer von Cybercrime-Aktivitäten sein kann, auch wenn man sich nicht als Ziel sieht, macht die Sensibilisierung zur Aufgabe.

Wie wichtig der Schutz in fast allen Bereichen unserem vernetzten Alltag ist, macht sich v.a. bei kritischen Infrastrukturen (KRITIS) bemerkbar. Was dagegen getan werden kann? Eine ganze Menge. Unternehmen sowie Privatpersonen können ihr Bewusstsein schärfen, welche Präventivmaßnahmen für sie geeignet sind. Den Weitblick für neue Sicherheitslösungen zu schaffen ist essenziell, denn herkömmliche Methoden reichen nicht mehr aus.

An neuen Lösungen darf und kann es in Zukunft nicht mangeln, denn es gibt mindestens genauso viele Möglichkeiten, die für die Abwehr von Cybercrime dienen und auch für EDV-Laien ein spannendes und umfassendes Thema sein kann. Mit unseren IT-e@sy-Notfalllösungen und Praxismanagementleitfäden können Sie Angreifern einige Schritte voraus sein. Eines können wir Ihnen garantieren: für einen sicheren Umgang mit Netzwerken, braucht man nicht viel – vor allem ein gesundes Maß an Skepsis, wenn Sie einen potenziellen Angriff vermuten.

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