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Endlich mehr Geld für den Öffentlichen Gesundheitsdienst?

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Endlich mehr Geld für den Öffentlichen Gesundheitsdienst?

Die Politik, insbesondere die ASG (Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten/innen im Gesundheitswesen), setzt sich verstärkt für den Öffentlichen Gesundheitsdienst ein. Unter anderem sollen neben einer besseren personellen Ausstattung, die Abläufe effizienter gestaltet und somit die Hygieneinspektor/Innen entlasten werden. Dies kann, u.a. durch die schnellere Umsetzung der digitalen Infrastruktur, die Aufstockung von Hygieneinspekteur/innen oder auch auf das Zurückgreifen auf externe und professionelle Partner und deren Instrumente, sein. Zum Beispiel wird das Heidelberger-Hygiene-Rating (HHR) bereits als Umsetzungshilfe zur Einhaltung der Hygienestandards erfolgreich deutschlandweit umgesetzt. Die Lehren aus der Corona-Pandemie zeigen uns, dass das Einhalten von Hygieneregeln sowie das Umsetzen der Hygienemaßnahmen in den Einrichtungen des Gesundheitswesens das A und O sind um weitere Ausbrüche von Viren- und Bakterien zu vermeiden.

Die Hygiene steht im Fokus! Corona hat zu einem Umdenken in der Ärzteschaft und bei den Patienten geführt. Deshalb sollte die sektorenübergreifende Hygienearbeit verstärkt werden.

Denkanstöße erhält die Politik regelmäßig von der Firma Praxismanagement Bublitz-Peters GmbH & Co. KG, deren HHR mit ihrem Team von Hygieneexperten/innen, wie Herrn Axel Jakobi, erfolgreich umsetzt.

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